KI-Bilder zu Kriegen sind kein neues Phänomen. Inzwischen aber wirken sie teils derart realistisch, dass sie zu einem ernsten Problem werden. Zumal sich mit ihnen Geld verdienen lässt.
Bald zwei Wochen ist es her, als das israelische Verteidigungsministerium verkündete, das berüchtigte Ewin-Gefängnis in Irans Hauptstadt Teheran angegriffen zu haben. Kurz darauf tauchte im Netz ein Video auf, das eine Explosion an einem der Eingänge des Gebäudes zeigen sollte – aufgenommen, so wirkte es, durch die Linse einer Überwachungskamera.
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