Es ist eins der bekanntesten Pressefotos der Geschichte: Warum 50 Jahre nach dem Ende des Vietnamkriegs nun infrage steht, wer es fotografiert hat.
…. mehr lesen: Sueddeutsche Zeitung (Quelle)
Independent Fine Art Photography
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Es ist eins der bekanntesten Pressefotos der Geschichte: Warum 50 Jahre nach dem Ende des Vietnamkriegs nun infrage steht, wer es fotografiert hat.
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Qualitätssicherung von 60.000 fotografischen Archivmasterdaten – am Beispiel der Sammlung von Kinder- und Jugendzeichnungen der Stiftung Pestalozzianum, Zürich.
Die Sektionen Wissenschaft, Medizin & Technik sowie Geschichte & Archive laden Sie am 28. Mai 2025, 20:00 Uhr herzlich zu einem Online-Vortrag ein, in dem wiederum um die entscheidende Rolle nachhaltiger Ansprüche an digitale Bilddatenarchive geht.
Spezielle technische Mindestanforderungen an ein digitales Langzeitarchiv sind unumgänglich, wenn nachhaltig für alle Nutzergruppen, etwa im Sinne von innovativer ‚Digital Art History‘, Forschungsdaten erstellt werden sollen.
Zur Erstellung einer Archivmasterdatei gilt der Grundsatz ‚do it once, and do it right‘, welches durch International ausgearbeitete und verbreitete Richtlinien wie der ISO19264:2021, FADGI oder Metamorfoze widergespiegelt werden.
Am Beispiel der grafischen Sammlung der Kinder- und Jugendzeichnungen der Stiftung Pestalozzianum, Zürich wird aus der Perspektive eines Qualitätsprüfers aufgezeigt, worauf es bei bildgebenden, fotografischen Systemen für Kulturerbedigitalisierungen ankommt und wie deren Ergebnisse im laufenden Digitalisierungsprozess geprüft werden können.
Vortragender: Kai Mewes, Moderation: Jessica Morhard.
Über den hier hinterlegten Link können Sie am 28. Mai 2025 an der Online Veranstaltung teilnehmen.
Kai Mewes, geboren 1965 in Düsseldorf. Fotografenlehre in der Landesbildstelle, Düsseldorf und im Großraumstudio für Werbung, Freiburg i. Breisgau. Lebt seit 1990 als freiberuflicher Fotograf in München und Umgebung mit Schwerpunkt Studioaufnahmen, u.a. für Kochbücher namhafter Verlage. 2018 Master of Arts im kunstwissenschaftlichen Studiengang Bildwissenschaften, Krems, mit Schwerpunkt Fotografie und Digitales Sammlungsmanagement. 2019 Gründung eines Digi-Labs und Consulting-Service für Kulturerbe-Digitalisierung nach internationalen Anforderungen. Seit 2021 Leiter des Fotostudios in der Neuen Sammlung, Pinakothek der Moderne, München. Kai Mewes wurde 2019 zum Mitglied der DGPh berufen.
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Im Rahmen der Ausstellung Monet: Places im Museum Barberini widmet sich der Fotograf Christoph Irrgang den realen Landschaften hinter den Gemälden des berühmten Impressionisten Claude Monet. Zwischen 2016 und 2019 reiste Irrgang an zentrale Wirkungsstätten Monets wie Argenteuil, Le Havre, Étretat, Giverny und weitere Orte in Frankreich. Dort fotografierte er jene Szenerien, die Monet über hundert Jahre zuvor en plein air gemalt hatte.
Die fotografische Gegenüberstellung von Monets Meisterwerken mit den heutigen Ansichten der Landschaft eröffnet neue Perspektiven auf das Zusammenspiel von Licht, Raum und Zeit. Irrgang dokumentiert nicht nur die Veränderungen der Natur und urbanen Umgebung, sondern spürt auch der künstlerischen Methode Monets nach – insbesondere seiner Art, Perspektive und Lichtstimmungen unmittelbar auf die Leinwand zu übertragen.
In seinem Vortrag für das renommierte Wildenstein Plattner Institute stellt Irrgang die impressionistischen Gemälde Monets seinen eigenen Fotografien gegenüber und reflektiert über Lichtverhältnisse, Perspektive und den Wandel der Landschaft über die Jahrhunderte. Seine Arbeiten knüpfen an frühere topografische Dokumentationen an und erweitern das Verständnis für Monets Maltechnik und seine präzise räumliche Darstellung.
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Der deutsche Fotograf Martin Schoeller – ein Freund unseres Autors – fotografiert den Präsidenten der Vereinigten Staaten für das Cover des „Time“-Magazins. Ein Werkstattbericht aus dem Weißen Haus.
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Der Deutsche Fotobuchpreis 25|26
Für alle, die Fotobücher lieben und gestalten.
Online-Einreichungen noch bis zum: 15. Juni 2025 – Hier geht es zur Teilnahme
Noch bis zum 15. Juni 2025 können Verlage, Herausgeber*innen, Künstler*innen, Autor*innen und Gestalter*innen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem erweiterten D-A-CH-Raum ihre Titel zum Wettbewerb um den Deutschen Fotobuchpreis einreichen. Dazu zählen fotografische Bilder in Buchform, Fotobücher sowie fotografische Text- und Bildbände.
Jedes Jahr werden besondere Leistungen von Verlagen, Herausgeber*innen, Autor*innen und Gestalter*innen mit Fokus auf fotografische Bilder in Buchform ausgezeichnet. Vergeben werden Gold-, Silber- und Bronzemedaillen in 12 Kategorien, die das Spektrum der fotografischen, gestalterischen, philosophischen und drucktechnischen Möglichkeiten vielfältig abbilden. Eine unabhängige Expert*innen-Jury ermittelt die Preisträger*innen. Erste Station, der von der Jury nominierten, noch nicht ausgezeichneten Titel ist die Frankfurter Buchmesse im Oktober 2025
Seit mehr als 25 Jahren wird der renommierte Preis ausgerichtet. Seit 2022 ist er in Bayern zuhause und wird zum dritten Mal als Teil des INTERNATIONALEN FESTIVALS FOTOGRAFISCHER BILDER REGENSBURG in der Städtischen Galerie am 22. November 2025 verliehen.
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Der Fotograf Reinaldo Coddou hat das Magazin „11 Freunde“ mitgegründet. Heute ringt er mit seiner Liebe zum Fußball. Ein Gespräch über die Fratze des modernen Profizirkus, die Abscheulichkeit von VAR-Entscheidungen und die Schönheit von Arminia Bielefeld.
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