Die Liebe in seinen Bildern: Die Kunst-Werke Berlin zeigen das phantastische fotografische Werk des französischen Schriftstellers und queeren Aktivsten Hervé Guibert
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Independent Fine Art Photography
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Die Liebe in seinen Bildern: Die Kunst-Werke Berlin zeigen das phantastische fotografische Werk des französischen Schriftstellers und queeren Aktivsten Hervé Guibert
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Auch mit der Kamera beherrschte er die Kunst der gelungenen Komposition: Ein Band versammelt Fotos von Paul McCartney aus den Jahren 1963 und 1964.
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Die Fotosammlung der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte
Regina Plaar
Mi., 14.06.2023 – 14:17
Beitrag von DGPh-Mitglied Thomas Theye zur Fotosammlung der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte
Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, Bd. 43, 2022, S. 65-140.
Thomas Theye, ein ausgewiesener Experte für die Fotografiegeschichte und langjähriges GÜSG und nun GfGG-Mitglied, ist seit 1978 bekannt für seine Ausstellungstätigkeiten mit historischen Fotografien sowie seine Publikationen zur Geschichte der ethnografischen und anthropologischen Fotografie. Er hat einen Beitrag zur fotografischen Sammlung der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte (BGAEU) in deren jüngsten Mitteilungen veröffentlicht, in dem er seine jahrelangen Forschungen in und mit der dortigen Fotosammlung detailreich dokumentiert. Der umfangreiche Beitrag ist reich illustriert und beleuchtet mehrere bislang unbekannte bzw. nur wenig thematisierte Aspekte zur deutschen Fotogeschichte sowie zur BGAEU und lässt einige zeitgenössische involvierte Schlüsselpersönlichkeiten in neuem Licht erscheinen.
Der Beitrag trägt den Titel „Im Spinnennetz: Karl Ernst von Baer und Otto Buchner, Adolf Bastian und Rudolf Virchow, Carl Dammann und die ‚Photographiesammlung‘ der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte“.
Der in Bremen lebende Autor Thomas Theye ist u.a. durch seine Veröffentlichung „Ethnologie und Photographie im deutschsprachigen Raum. Studium zum biographischen und wissenschaftsgeschichtlichen Kontext ethnographischer und anthropologischer Photographien (1839-1884)“ (Frankfurt/Main 2004) sowie durch das zwischenzeitig zum Referenzwerk gewordene und von ihm herausgegebene Buch „Der geraubte Schatten. Eine Weltreise im Spiegel der ethnographischen Photographie“ (München, Luzern 1989) bekannt.
Der aktuelle Beitrag kann in den Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, Band 43, 2022, Logos Verlag Berlin, auf den Seiten 65 bis 140 nachgelesen werden.
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DGPh x Leica. Rencontres d’Arles 2023
Regina Plaar
Mo., 12.06.2023 – 14:59
Reisen Sie zur Eröffnungswoche des Fotofestivals in Arles, Südfrankreich?
In Kooperation mit Leica präsentieren wir vom 3. bis 9. Juli in einer kleinen Galerie Arbeiten von insgesamt vier Preisträger*innen: Pepa Hristova (Otto-Steinert-Preis 2009), Herlinde Koelbl (Dr. Erich Salomon-Preis 2001), Ana Maria Arevalo Gosen (Leica Oscar Barnack Preis 2021), Rafael Heygster (Otto-Steinert-Preis 2019).
Unsere nahe dem Place du Forum, in der 26 rue du Docteur Fanton, gelegene Galerie wird jeweils von 11 bis 19 Uhr geöffnet sein. An den Abenden der ersten Festivalwoche um 18:30 Uhr laden wir Sie gerne zu einem Glas Wein ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit anderen DGPh-Mitgliedern dort zu verabreden!
Am 3. Juli haben Sie Gelegenheit den Fotografen und Dr. Erich Salomon-Preisträger Peter Bialobrzeski zu treffen. Am 4. Juli wird der ausstellende Fotograf Rafael Heygster bei uns sein , am 5. Juli kommen die Multitalente und Arles-Kenner Boris Eldagsen und Alexander Hagmann auf ein Gespräch vorbei und am 6. Juli können Sie Jürgen Strasser, den Organisator der Wiesbadener Fototage und des RAW Festivals in Worpswede, fragen, was Sie schon immer über seine Festivals wissen wollten.
Wenn Sie aktuell informiert werden möchten, tragen Sie sich hier für unser Arles-Update ein.
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Statt Fotos trug man einst Porträtminiaturen geliebter Menschen bei sich. In Paris werden hinreißende Exemplare versteigert – und Gemälde Alter Meister, die man besser unter die Lupe hätte nehmen können.
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Warum sind viele Foto-Austellungen, die wir heute sehen, nicht mehr medien-treu? Haben wir nicht ein Recht auf pure Fotografie? Früher gab’s so was doch gar nicht, denn wer hätte sich schon einen Albert Renger-Patzsch oder einen André Kertész als Filmemacher oder als Maler vorstellen können? Tatsächlich gab es das früher auch, sagt der Kunst-Historiker: Der…
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