Fotografien von Ewigkeitswert trotz Schnelllebigkeit der Mode: Das Palais Galliera in der französischen Hauptstadt ehrt Paolo Roversi, der für Armani, Gaultier und Yamamoto arbeitete.
…. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)
Independent Fine Art Photography
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Fotografien von Ewigkeitswert trotz Schnelllebigkeit der Mode: Das Palais Galliera in der französischen Hauptstadt ehrt Paolo Roversi, der für Armani, Gaultier und Yamamoto arbeitete.
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Die Konservierungs- und Restaurierungswissenschaft bedient sich seit Langem naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden, um Materialitäten als Werkbestandteile zu charakterisieren und deren Alterungsverhalten besser abzuschätzen. Dazu zählt auch das Microfading Testing, abgekürzt MFT, welches zunächst vor allem für Kunstwerke auf Papier Anwendung fand. Doch was ist das eigentlich genau? Vereinfacht gesprochen wird beim MFT mittels einer Lichtquelle eine sehr…
…. mehr lesen: Der Sprengel FOTO-Blog (Quelle)
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Die Ausschreibung für den Global Peace Photo Award und das Children’s Peace Image of the Year beginnt am 5. April 2024.
Der 2013 als Alfred Fried Photography Award gegründete Global Peace Photo Award zeichnet jährlich herausragende Vertreter*innen der Friedensfotografie aus und zieht jedes Jahr Einsendungen aus mehr als 120 Ländern an. Er ist inspiriert vom Leitgedanken der Friedensnobelpreisträger von 1911, Alfred Fried und Tobias Asser.
Das Friedensbild des Jahres wird mit einem Geldpreis von 7.000 € ausgezeichnet. Es wird ein Jahr lang im österreichischen Parlament ausgestellt und in die ständige Kunstsammlung des österreichischen Parlaments aufgenommen.
3 Gewinner:innen in der Kategorie Stories erhalten je 1.000 €
1 Gewinner:in in der Kategorie Einzelbild erhält 1.000 €
1 Kinderfriedensbild des Jahres erhält 1.000 €
Alle Sieger-Arbeiten des Global Peace Photo Award werden mit der Alfred-Fried-Friedensmedaille ausgezeichnet, die Fotograf*innen werden zur Preisverleihung im September 2024 nach Wien eingeladen, wobei Reisekosten und Unterkunft übernommen werden. Die Bilder werden ein Jahr lang im österreichischen Parlament ausgestellt. […]
Das Kinderfriedensbild des Jahres wird mit der Alfred-Fried-Friedensmedaille und einem Geldpreis von € 1.000,-, gestiftet von der Vienna Insurance Group, geehrt. Der/die Gewinner:in und die Eltern werden zur Preisverleihung nach Wien eingeladen. Wenn eine Fotogruppe gewinnt, wird ein repräsentatives Mitglied der Gruppe und die Eltern zur Preisverleihung eingeladen, wobei die Reisekosten und die Unterkunft übernommen werden.
Weitere Informationen hier.
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Kunstgeschichte am Meer: Was ein scheinbar harmloses Strandfoto alles über den im Nationalsozialismus verstrickten Künstler Franz Radziwill und sein Nachleben aussagen kann.
…. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)
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Sie haben es vielleicht bemerkt, stern.de hat sich verändert. In den vergangenen fast 30 Jahren hat der Internetauftritt des stern viele Designs gesehen. Eine Zeitreise.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen ins Internet, tippen www und irgendeine Internetadresse ein und dann sehen Sie dieses Cockpit.
Verwirrend, oder? Eine unübersichtliche Anzeige mit vielen Knöpfen und Bildschirmen, die statt zu erklären nur verunsichert. Wo geht’s zu den Nachrichten? Wo geht’s überhaupt irgendwo hin?
Kaum zu glauben, aber so sah stern.de aus, als es noch in den Kinderschuhen steckte. Das war Mitte der 1990er Jahre, Dezember 1996, um genau zu sein. Damals ist der stern gerade mal ein Jahr online. Relaunch Q&A
Aber immerhin, oben rechts in der Ecke prangt der Hinweis, dass man, wenn man nicht auf den Download des „STERN-Online-Cockpits“ warten will, auf die allgemeine Text-Homepage wechseln kann.
© Screenshot stern.de/Wayback Archive
Die sah, hier ein Beispiel aus dem Jahr 1997, so aus: Das Titelthema der aktuellen Ausgabe ist Alkohol – dazu passend die Johnnie-Walker-Werbung oben rechts. In den Nachrichten: Streit um das Atommüllendlager Morsleben und das Rentenkonzept der SPD. Ansonsten gibt es wenig zu lesen. Ein Interview mit FDP-Chef Wolfgang Gerhardt, Artikel über Start-ups und Saddam Husseins Homepage.
Eines fällt immerhin auf: stern.de ist damals knallbunt. Und diese Buntheit hat sich der stern über all die Jahre bewahrt. Nicht unbedingt optisch, aber thematisch – bis heute.
25. Januar 1999. stern.de legt die Farben ab und präsentiert sich im beigen Gewand. Aber inhaltlich bleibt es bunt: Die CDU/CSU stellt eine Frau zur Bundespräsidentenwahl auf, die „Filme des Jahres“ (schon im Januar!), Tennis und eine Adelshochzeit.
Und was bietet stern.de Ende Januar 1999? Neben Nachrichten und Service werden Auktionen, Shareware und eine Jobbörse beworben. Und es gibt die Rubrik „Fun“. Mit Cartoons, Games und der Kategorie „nerve/Erotik“ mit … ähem … nicht ganz jugendfreien Inhalten.
Juni 2002. stern.de sieht wieder anders aus, jetzt mausgrau mit roten Akzenten. Die Erotik ist weg, geblieben sind Politik, Wirtschaft, Sport & Motor, Kultur, Computer & Netze, Campus & Karriere, Wissenschaft und Lifestyle. Motto über dem Logo: „Behalten Sie den Überblick“. Trotz des schlichten Designs: Der stern bleibt thematisch bunt. Fußball-WM, No Angels, ein Brand im Buckingham Palace.
© Screenshot stern.de/Wayback Archive
Ende Dezember 2003 sieht die Seite wieder etwas anders aus. In den Schlagzeilen: Erdbeben in Südkalifornien, Anke Engelke und Martin Schmitt.
© Screenshot stern.de/Wayback Archive
2005 überarbeitet der stern seinen Online-Look. Mehr Bilder, alles ist kompakter, Fotostrecken werden betont. Thematisch ist man allerdings mit ernsteren Themen unterwegs. Top-Thema am 14. Juli 2005: die Anschläge in London.
© Screenshot stern.de/Wayback Archive
Ein paar Jahre bleibt man bei diesem Design. Im September 2009 präsentiert sich stern.de dann bildstark. Thematisch ist man breiter aufgestellt. Neben einem Luftschlag der Bundeswehr im afghanischen Kundus mit vielen Toten geht es auch um die Beerdigung von Michael Jackson und die Schwangerschaft von Sandy Meyer-Wölden.
© Screenshot stern.de/Wayback Archive
Zwei Jahre später setzt stern.de weiter auf Bildgewalt. Die Topthemen werden mit großen Bildblöcken gestaltet. Darunter: Fotostrecken und Videos. Erst weiter unten wird es etwas textlastiger.
© Screenshot stern.de/Wayback Archive
2013 dreht sich oben das große Bilderkarussell. Vier große Themen werden im Wechsel präsentiert, dazu immer ein großes Foto. Und von Politik über Crime bis hin zu Promis hat stern.de alles zu bieten.
2015 wird stern.de erneut größer umgestaltet. Oben bleibt das Karussell mit Themen. Aber statt längerer Unterüberschriften gibt es fast nur noch Kacheln mit einem Bild und einer Schlagzeile. Die Homepage wirkt dadurch auch etwas steriler. Im Jahr darauf wird dieses Kacheldesign leicht verändert, das stern-Rot setzt mehr Akzente.
© Screenshot stern.de/Wayback Archive
Es ist August 2020, das erste Corona-Jahr in Deutschland. In diesem Sommer geht es noch recht entspannt zu, die Inzidenzen sind gering. Dennoch sind die Corona-Leugner, die den Reichstag in Berlin stürmen wollen, das große Thema. stern.de hat sich einen neuen Look verpasst. Das Themenkarussell oben ist verschwunden, stattdessen gibt es große Bilder und Schlagzeilen. Und: stern+ ist da! Endlich hat der stern ein Bezahlabonnement für seine Inhalte.
© Screenshot stern.de/Wayback Archive
Im kommenden Jahr wird stern.de 30 Jahre alt. In diesen drei Jahrzehnten ist viel passiert. Umstrukturierungen, neue Strategien, ein Umzug in die Hamburger HafenCity. Und statt einer strikten Trennung zwischen Print und Online sind beide Teile des stern zusammengewachsen. „Online first“ lautet die Devise. Während noch vor wenigen Jahren Geschichten aus dem Heft nur in kleiner Auflage und zeitverzögert ins Netz gestellt wurden, sind heute viele stern-Geschichten noch vor Erscheinen des Heftes online.
Und jetzt: ein komplett neues stern.de. „Relaunch“ nennt man das in unserer Branche. Neue Schriften, opulente Optik, klare Strukturen. Der stern hat online ein modernes Gesicht bekommen, das ins Jahr 2024 passt. Aber eines blieb und bleibt stern.de: bunt und unterhaltend. Das haben die vergangenen 30 Jahre gezeigt.
…. mehr lesen: Der Spiegel (Quelle)
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Dieser Vogel ist zwischen Kühen und Pferden genauso zuhause wie zwischen Nashörnern und Löwen: Thomas Krumenacker präsentiert fabelhafte Fotografien des Schreiadlers.
…. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)