Sarah Schumann war eine schillernde Persönlichkeit der Berliner Kulturszene. Doch ihre spektakulären Collagen wurden jahrzehntelang auf einem Dachboden vergessen. Ihre Entdeckung schreibt die Kunstgeschichte um.
…. mehr lesen: Welt Kultur (Quelle)
Independent Fine Art Photography

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Sarah Schumann war eine schillernde Persönlichkeit der Berliner Kulturszene. Doch ihre spektakulären Collagen wurden jahrzehntelang auf einem Dachboden vergessen. Ihre Entdeckung schreibt die Kunstgeschichte um.
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DGPh-Ausstellungsbesuch: Perspektivwechsel – Fotografinnen in Zu einer Führung durch die Ausstellung Perspektivwechsel – Fotografinnen in Düsseldorf am 20. November laden wir DGPh-Mitglieder herzlich ein. Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann, einer der Kuratoren und Gudrun Kemsa (beide DGPh) freuen sich darauf, gemeinsam mit Ihnen die Ausstellung im Stadtmuseum zu besuchen.
Gezeigt werden historische Positionen, Positionen von Schülerinnen der Düsseldorfer Fotoschule und zeitgenössischen Fotografinnen. Dabei werden verschiedene Themenfelder berührt und und die Grenzen der Vorstellung von Fotografie betrachtet.
Mit über 240 Arbeiten von 120 Fotografinnen bietet diese Ausstellung erstmals einen Überblick über die Vielfalt der Kunst der Fotografinnen in Düsseldorf. Dazu zählen auch Filme und Videos. Sie verweisen auf die Entwicklung technischer visueller Medien in der Kunst, in der die Düsseldorfer Kunstakademie eine weltweit verbindende Rolle spielte. Gezeigt werden Arbeiten von Berufsfotografinnen wie der bereits im 19. Jahrhundert tätigen Laura Lasinsky sowie künstlerische Fotografie von Absolventinnen der Düsseldorfer Fotoschule und von zahlreichen weiteren Fotografinnen. Präsentiert wird neben dem Bestand des Stadtmuseums eine Vielzahl von Ausstellungsobjekten diverser Leihgeber*innen.
Wir bitten Sie um Anmeldung, wenn Sie an der Ausstellungsführung teilnehmen möchten. Hier geht es zur Anmeldung.
STADTMUSEUM DÜSSELDORF
PERSPEKTIVWECHSEL – Fotografinnen in Düsseldorf
20. November 2025, 17:00 Uhr (Treffpunkt am Eingang um 16:45 Uhr)
Stadtmuseum Düsseldorf, Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf
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Als Amazon Web Services am 23. Oktober 2025 großflächig ausfiel, verschwanden für Stunden Millionen digitaler Bilder – darunter auch die vieler NFTs im Ethereum-Netzwerk. Marktplätze zeigten nur noch Platzhalter. Die Blockchain lief weiter, doch die Bilder waren fort.
Der Vorfall macht deutlich, dass es ein weit verbreiteter Irrtum ist zu glauben, NFTs seien selbst das Kunstwerk. In Wahrheit sind sie meist Zertifikate – Besitznachweise oder Referenzen auf ein Werk, das außerhalb der Blockchain existiert. Das, was sie bestätigen, steht als Statue in einer Vitrine, als Haus auf einem Anwesen oder als digitales Bild auf einem Server, in einer Cloud (z. B. AWS) oder im IPFS. Erst dort, im Zusammenspiel von Blockchain und Speicherort, entsteht das, was wir als „NFT-Kunst“ wahrnehmen.
Eine bemerkenswerte Ausnahme bilden die sogenannten Bitcoin-Ordinals. Bei ihnen wird das Kunstwerk selbst – etwa ein Bild oder Text – direkt in die Bitcoin-Blockchain eingeschrieben. Es existiert also on-chain und ist damit dauerhaft Teil der Kette, unabhängig von externen Diensten oder Cloud-Anbietern. Der Nachteil: Dieser Ansatz ist technisch aufwendig und teuer.
Wirkliche Unabhängigkeit von zentralen Servern oder Unternehmen als Cloudanbieter erreicht dagegen nur das IPFS (InterPlanetary File System). Hier werden Dateien dezentral gespeichert und über ihren kryptografischen Fingerabdruck (Content Identifier, CID) adressiert. Fällt ein Server aus, liefern andere Knoten die Daten weiter. Ein Beispiel dafür ist das hier gezeigte NFT „Juniper tree on El Hierro“, dessen Metadaten und Bild vollständig über IPFS abrufbar bleiben – selbst bei einem Cloud-Ausfall. […] weiterlesen
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Zwei einst renommierte Kunsthändler in München sind insolvent: die Galerie Thomas und die Porzellanhandlung Röbbig. Der Niedergang betrifft nicht nur die Unternehmer und ihre Kundschaft. Er ist Ausdruck des Systems.
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Im KI-Podcast des Deutschen Fotorats unterhalten sich Dr. Jürgen Scriba, Leiter der Arbeitsgruppe „Technischer Fortschritt“ / Deutscher Fotorat und Boris Eldagsen (Mitglied der Arbeitsgruppe) mit wechselnden Gästen über aktuelle Auswirkungen von KI auf Fotografie.
Diesmal mit den Gästen: Gesine Born (Bilderinstitut Berlin), Dr. Phillip Ströbel (Historisches Seminar, Uni Zürich) und Dr. Anke Schierholz (VG Bildkunst)
Im Fokus des Gesprächs des KI-Podcast #09: Die Verwendung von KI zur Erstellung historisch anmutender Bilder. Zu Gast sind Gesine Born mit ihrem Projekt „Versäumte Bilder“, Dr.Philip Ströbel vom Historischen Seminar der Universität Zürich der das Projekt „Re-Experiencing History“ vorstellt und Dr. Anke Schierholz die aktuelle Copyright-Fragen mit Jürgen diskutiert. Wir sprechen über den Nano Banana Konkurrenten Seedream 4 und den Release von Sora 2.
YouTube-Link mit Inhaltsangabe: https://youtu.be/kDHCBi4pOWk
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Der fertiggestellte Rohbau des Museums „berlin modern“ markiert mehr als einen Baufortschritt. Er ist die Chance, aus einer Brache endlich einen Ort zu machen – und ein Symbol für kostspieligen Kunstoptimismus.
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